Die thorakale Osteochondrose ist eine schwerwiegende Pathologie mit degenerativen Veränderungen der Bandscheiben. Die Krankheit ist häufig eine Folge eines inaktiven Lebensstils, einer falschen Lastverteilung auf die Wirbelsäule und Stoffwechselstörungen in den Bandscheiben.
Die Krankheit hat eine Reihe von Symptomen, die jedoch leicht mit Manifestationen anderer pathologischer Phänomene verwechselt werden können. Daher ist es wichtig zu wissen, wie man eine Osteochondrose der Brustwirbelsäule erkennt.
Kann deine Brust weh tun?

Schmerzen in der Brust sind eines der häufigsten Symptome einer thorakalen Osteochondrose. Ihr Auftreten ist mit folgenden Faktoren verbunden:
- Funktionsstörung der Organe im Brustbereich aufgrund einer Gelenkentzündung.
- Degenerative Prozesse und Atrophie an der Verbindung von Wirbelsäule und Rippen.
- Erhöhte Belastung der Wirbelsäule.
- Entzündliche Prozesse in der Muskulatur.
Eines der Anzeichen einer Osteochondrose ist das Zittern in der Brust, das Schmerzen verursacht.. Obwohl dieser Bereich der Wirbelsäule aus physikalischer Sicht als der stärkste gilt, kann er durchaus leicht von einem pathologischen Prozess betroffen sein.
Referenz! Stechende, stechende Schmerzen in der Brust werden „Dorsago“ genannt. Es tritt häufig auf, wenn der Patient nach längerem Aufenthalt in einer stationären Position plötzlich seine Körperhaltung ändert.
Entstehungsmechanismus des Syndroms
Bei erhöhter Belastung und anderen Faktoren, die eine Osteochondrose hervorrufen, verformt sich das Knochengewebe der Wirbelsäule allmählich. Die Bandscheiben verschlechtern sich langsam und es treten pathologische Wucherungen aufsogenannte Osteophyten.
Bei Bewegung des Patienten führen diese Wucherungen zu einer Einklemmung der Rückenmarksgefäße. Die weitere Entwicklung degenerativer Prozesse führt zu einer Verschlechterung der Durchblutung, auch in der Brust. Die Kommunikation mit dem Nervensystem ist gestört.
Mit fortschreitender Osteochondrose steigt der Druck. Dementsprechend werden auch die Schmerzen stärker. Seine Lokalisierung wird durch den Bereich bestimmt, in dem degenerative Prozesse auftreten.
Anzeichen einer GOP-Pathologie
Die Hauptsymptome, die eine Osteochondrose der Brustwirbelsäule (OS) manifestieren, sind wie folgt:
- Schmerzen im Brustbereich, die nachts schlimmer werden;
- Schmerzen zwischen den Schulterblättern, die sich beim Beugen der Arme und des Rumpfes manifestieren;
- Schmerzen beim Atmen;
- Schmerzen im Bereich unterhalb der Rippen bei Bewegung.
Überlegen wir mal, welche weiteren Symptome es gibt, ob die Brust oder der Bauch schmerzen könnten, wohin der Schmerz geht, ob die Arme irgendwie betroffen sind.
Weitere Symptome sind wie folgt:

- Schmerzen in der Brust. Bei der Osteochondrose der Brustregion sind Schmerzen im Brustbein das Hauptsymptom. Sie können Herzschmerzen ähneln, was die Diagnose erschweren kann. Auch Schmerzen im unteren Rücken, an den Seiten und in der Bauchhöhle sind möglich.
- Kloßgefühl in der Brust. Auch häufig. Das Gefühl eines Knotens in der Brust geht mit eingeklemmten Nervenenden einher. Wenn es auftritt, ist es wichtig, nicht in Panik zu geraten, da das Symptom neurologischer Natur ist und sich der Zustand noch weiter verschlechtern kann.
- Kopfschmerzen. Kopfschmerzen treten häufiger bei zervikaler Osteochondrose auf, können sich aber auch bei thorakaler Osteochondrose bemerkbar machen. Sein Auftreten ist mit Durchblutungsstörungen verbunden.
- Zwischen den Schulterblättern. Manchmal treten Schmerzen nur im Interskapularbereich auf. Normalerweise ist es in diesem Fall mit der Atmung verbunden.
- Brennen. Es kann auch zu einem brennenden Gefühl in der Brust kommen. Er geht meist mit Druckschmerzen einher und strahlt bis zum Herzen aus. Die Symptome können einem Herzinfarkt ähneln, was für die Patienten beängstigend ist.
- Meine Hände werden taub. Bei Osteochondrose ist auch ein Taubheitsgefühl der Gliedmaßen möglich. Es geht mit Kreislaufproblemen einher.
- In den Magenbereich geben. Betrifft die Osteochondrose den Brustbereich, kann es zu einer Ausstrahlung der Schmerzen in den Magenbereich kommen. Auch Funktionsstörungen des Magen-Darm-Trakts, die Entwicklung oder Verschlechterung von Pathologien innerer Organe sind möglich. Die Schmerzursache sind meist komprimierte Nerven, die den Rücken mit dem Magen-Darm-Trakt und dem Becken verbinden.
Beschwerden können leicht mit Schmerzen aufgrund von Erkrankungen des Verdauungssystems verwechselt werden.
- Leistenbruchschmerzen. Bei der Osteochondrose entsteht Druck auf die Knorpelschichten zwischen den Wirbeln und der Knorpel verformt sich. Dadurch wächst Knochengewebe und es entsteht ein Leistenbruch. Durch das Herausragen trägt es zur Reizung der Nervenenden bei, was zu Schmerzen in verschiedenen Körperteilen führen kann.
- Schmerzhaftes Schlucken. Wenn die Erkrankung im oberen Bereich des Brustbeins lokalisiert ist, können Schmerzen im Rachen oder in der Speiseröhre auftreten. Es gibt einen Kloß im Hals. Es kann auch zu Schluckbeschwerden kommen, insbesondere beim Verzehr von großen Speisen oder solchen, die die Speiseröhrenwand reizen.

Diagnose
Zur Diagnose einer Osteochondrose werden folgende Untersuchungen durchgeführt::
- Untersuchung durch einen Orthopäden und Chirurgen;
- Röntgenaufnahme der Brust;
- EKG;
- Ultraschall der Bauchhöhle und des Brustkorbs;
- allgemeine Urin- und Blutuntersuchungen;
- Gastroduodenoskopie (Untersuchung des Magens und Darms mit einer Sonde).
Mit diesen Techniken lässt sich bestätigen, dass die auftretenden Symptome auf eine Osteochondrose und nicht auf eine andere Krankheit zurückzuführen sind.
Womit werden Schmerzen im Brustbein mit Chondrose des Brustbeins oft verwechselt?
Schmerzen im Brustbein bei Osteochondrose werden am häufigsten mit Herzschmerzen verwechselt. Sie können auch mit einem Schmerzsyndrom aufgrund von Störungen des Verdauungssystems verwechselt werden. Um die genaue Ursache festzustellen, führt der Arzt eine Differenzialdiagnose durch.
Wie unterscheidet es sich von der Herzpathologie?
Schmerzen bei zervikaler Osteochondrose ähneln Schmerzen bei Herzerkrankungen. Für den Patienten ist es ziemlich schwierig, sie zu unterscheiden, und zur Diagnose wird ein Elektrokardiogramm verwendet. Wenn es sich um Herzerkrankungen handelt, lassen sich die Schmerzen mit Glycerintrinitrat leicht lindern, während es bei Osteochondrose die Symptome nicht lindert.
Bei VSD gibt es ein zusätzliches Gefühl:
- Tachykardie und Bradykardie;
- es gibt ein Gefühl der Angst;
- ständige Schwäche und Müdigkeit.
Der Schmerz ist meist dumpf und schmerzend, während er bei Osteochondrose komprimierender Natur ist.
Wie lange halten sie?
Der Schmerz kann in kurzen Schüben auftreten und mehrere Minuten anhalten. Wenn es sich um ein Langzeitschmerzsyndrom handelt, verschwindet es möglicherweise erst nach 2-3 Wochen. Signifikante Symptome dauern normalerweise bis zu 5 Tage.
Gibt es Unterschiede in den Symptomen zwischen Männern und Frauen?

Die Hauptsymptome der thorakalen Osteochondrose unterscheiden sich bei Männern und Frauen nicht.
Allerdings Aufgrund hormoneller Eigenschaften ist es bei Frauen schwieriger, eine Pathologie zu diagnostizieren. Bei jungen Patienten unterliegt sie ständigen Schwankungen. In den Wechseljahren nimmt die Synthese bestimmter Hormone ab, was eine Reihe von Pathologien hervorrufen kann, die eine Differentialdiagnose erfordern.
Bei Männern hat die Krankheit einen typischen Verlauf, der eine schnelle Erkennung und Therapieeinleitung ermöglicht.
Behandlungsmethoden
Behandlungsmethoden sowohl für die Krankheit selbst als auch für Brustschmerzen sollten von einem Arzt ausgewählt werden. In der Regel ist eine komplexe Therapie erforderlich.
Medikamente
Medikamente sind derzeit die wichtigste Methode zur Behandlung von Osteochondrose. Hier sind einige Mittel, die bei Brustläsionen angezeigt sein können::
- Nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente, die helfen, Entzündungen zu beseitigen.
- Chondroprotektoren zur Wiederherstellung der Struktur geschädigten Knorpels.
- Muskelrelaxantien, die für Entspannung und Muskeltonus sorgen.
- Präparate zur Normalisierung von Stoffwechselprozessen.
- Vitamin- und Mineralstoffkomplexe.
Die Medikamente können in Form von Tabletten oder Injektionen verschrieben werden. Bei starken Schmerzen kann eine therapeutische Blockade den Zustand des Patienten lindern.

Intraartikuläre Injektionen
In manchen Fällen ist es notwendig, Chondroprotektoren direkt in das betroffene Gelenk einzuführen.
Die Medikamente helfen:
- die Elastizität der Bandscheiben zwischen den Wirbeln wiederherstellen;
- sättigen Sie das betroffene Gewebe mit essentiellen Nährstoffen;
- ihre weitere Zerstörung verhindern.
Blockade
Die therapeutische Blockade zielt darauf ab, Schmerzen und Entzündungen schnell zu lindernsowie die Wiederherstellung der normalen Mobilität des Patienten. Es kann artikulär und periartikulär sein. Im letzteren Fall wird das Medikament nicht in das Gelenk selbst, sondern in das umliegende Gewebe injiziert. Diese Methode ist schonender und nicht weniger effektiv, allerdings stellt sich das Ergebnis langsamer ein.
Gymnastik
Übungen helfen, die Muskeln zu stärken, die Funktion von Bändern, Muskeln und Gelenken zu normalisieren und statische Spannungen in der Wirbelsäule zu reduzieren. Sie sollten von einem Arzt ausgewählt werden. Gymnastik wird in der Regel nur im Remissionsstadium verordnet.
Aufmerksamkeit! Während der Übungen sollten sich die Schmerzen nicht verstärken.
Welche Übungen gibt es bei einem Leistenbruch?
Bei einem Leistenbruch kann der Arzt spezielle Übungen verschreiben. Sie kann ausschließlich durchgeführt werden, wenn der pathologische Prozess abgeklungen ist. Eine wichtige Voraussetzung ist das Fehlen eines starken Schmerzsyndroms.
Bei dieser Pathologie werden häufig Übungen mit einem Stock empfohlen. Es können Beugungen, Drehungen und andere einfache Bewegungen ausgeführt werden, die auf das Training der Brustregion abzielen.

Physiotherapie
Zur Behandlung der thorakalen Osteochondrose kann eine Physiotherapie verordnet werden:
- Vibrationsmassage;
- UVT;
- Akupunktur;
- Schlamm- und Lichttherapie.
Diese Methoden helfen, Schmerzen zu lindern, die Gewebereparatur zu beschleunigen und Entzündungen zu lindern.
Massage
Das Hauptziel der therapeutischen Massage ist die Verbesserung der Durchblutung, was sich positiv auf die Behandlung der Krankheit auswirkt.
Manuelle Therapie
Die manuelle Therapie wird erst nach einer umfassenden Untersuchung des Patienten durchgeführt. Bei akuten Schmerzen ist es kontraindiziert. Seine Hauptaufgabe besteht darin, Verformungen der Wirbelsäule zu beseitigen, die Durchblutung wiederherzustellen und die motorische Aktivität zu verbessern.
Manuelle Therapie kommt nicht zum Einsatz:
- mit hohem Blutdruck;
- nach Wirbelsäulenverletzungen;
- im akuten Stadium chronischer Pathologien;
- mit Gefäßläsionen;
- Infektionskrankheiten.
Es ist auch kontraindiziert, wenn:
- Onkologie;
- Läsionen des Zentralnervensystems;
- erhöhter Hirndruck.
Die therapeutische Wirkung besteht darin, die Muskelfunktion wiederherzustellen, die Durchblutung des Wirbelgewebes zu verbessern und Stoffwechselprozesse zu normalisieren.
Kapuze
Bei dieser Methode werden Muskeln und Bänder gedehnt, was es ermöglicht, den Abstand zwischen den Wirbeln zu vergrößern und eingeklemmte Nerven zu vermeiden. Dadurch wird das Schmerzsyndrom deutlich reduziert.
Volksheilmittel
Volksheilmittel können die traditionelle Medizin nicht ersetzen, sie können jedoch die Behandlung ergänzen. Zu den beliebtesten Rezepten gehören die folgenden:

- Kompressen aus rohen Kartoffeln. Sie müssen die Kartoffeln reiben, zu gleichen Teilen mit Honig mischen und gründlich mischen. Die Zusammensetzung wird auf die betroffene Stelle aufgetragen, wie eine Kompresse fixiert und zwei Stunden einwirken gelassen. Anschließend müssen Sie die Paste mit warmem Wasser abwaschen.
- Dieses Rezept kann sowohl äußerlich als auch innerlich angewendet werden. Sie benötigen 50 Gramm hochwertigen Wodka, 150 Gramm flüssigen Honig, einen kleinen Rettich und vier Teelöffel Salz. Die Kartoffeln reiben und mit den restlichen Zutaten vermischen.
Der Brei kann als Einreibung auf die betroffene Stelle aufgetragen werden. Sie können das Produkt auch als Tinktur verwenden. Es wird eine Woche lang zweimal täglich morgens und abends eingenommen.
- Sie können Schmerzen bei thorakaler Osteochondrose auch lindern, indem Sie 250 Gramm Sonnenblumenöl und gehackten frischen Oregano einreiben.
Wie kann man einen Angriff lindern?
Um einen Anfall zu stoppen, werden in der Regel Medikamente eingesetzt. In manchen Fällen kann eine medikamentöse Blockade erforderlich sein.
Es können Medikamente verschrieben werden:
- entzündungshemmende Medikamente;
- Chondroprotektoren;
- Muskelrelaxantien;
- Nootropika;
- Diuretika;
- B-Vitamine.
Um die lokale Durchblutung zu normalisieren, kann eine leichte Massage durchgeführt werden.

Prävention
Es ist einfacher, einer Krankheit vorzubeugen, als sie zu behandeln. Um die Wahrscheinlichkeit des Auftretens oder der Verschlimmerung einer Osteochondrose zu verringern, Es ist wichtig, Ihren Lebensstil zu überwachen.
- Bei sitzender Tätigkeit müssen Sie regelmäßig Pausen einlegen und diese der körperlichen Aktivität widmen.
- Wichtig ist auch, schlechte Angewohnheiten aufzugeben, die Körperhaltung zu kontrollieren, ausreichend zu schlafen und Stress zu vermeiden.
Wie ernährt man sich richtig, wenn man krank ist?
Die richtige Ernährung beschleunigt den Genesungsprozess und beugt Krankheiten vor. Die Diät basiert auf:
- Fisch;
- Fleisch;
- Milchprodukte;
- Hülsenfrüchte
Es ist auch wichtig, dass Ihre Ernährung frisches Obst und Gemüse enthält. Lebensmittel sollten nicht frittiert werden – besser ist es, sie zu kochen, zu backen oder zu dämpfen.
Es ist wichtig, den Verbrauch zu begrenzen:
- Salz;
- Gewürze;
- Gewürze.
Auch hier ist Vorsicht geboten:
- geräuchertes Fleisch;
- eingelegte Gerichte;
- Süßigkeiten.
Wenn Sie übergewichtig sind, ist es wichtig, eine Diät einzuhalten, die darauf abzielt, Gewicht zu verlieren. Sie müssen viel Wasser trinken. Aber Sie sollten sich nicht vom Kaffee hinreißen lassen – er neigt dazu, Kalzium aus dem Körper zu spülen, was schädlich für Osteochondrose ist. Es wird außerdem empfohlen, auf alkoholische Getränke zu verzichten.
Empfehlungen von Experten
Darüber hinaus geben Experten die folgenden Empfehlungen:

- Um eine Verschlimmerung zu vermeiden, sollten Sie beim Training vorsichtig sein. Es ist wichtig, starken Stress, Müdigkeit und Unterkühlung zu vermeiden.
- Sie müssen auf alle zusätzlichen Symptome achten. Dies wird dazu beitragen, die Krankheit rechtzeitig zu diagnostizieren. Dazu gehören Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit und Atemprobleme.
- Sie sollten keine Medikamente selbst verschreiben – ein Arzt sollte sie unter Berücksichtigung der Schwere des pathologischen Prozesses und der bestehenden Symptome auswählen.
- Bei akuten Schmerzen empfiehlt es sich, einen Krankenwagen zu rufen oder einen Neurologen aufzusuchen.
Zur Schmerzlinderung können Analgetika und lokale Schmerzmittel eingesetzt werden.
- Im Falle einer Exazerbation muss Bettruhe eingehalten werden. Die Aktivität sollte minimal sein.
- Wenn durch einen Leistenbruch Schmerzattacken hervorgerufen werden, ist das Tragen eines speziellen Korsetts erforderlich. In manchen Fällen ist eine Operation nicht möglich. Sie wird nach einer detaillierten Diagnose und dem Ausschluss anderer Pathologien durchgeführt.
- Es ist wichtig, beim Schlafen die richtige Position einzunehmen. Es wird empfohlen, auf einer festen, dichten Matratze auf dem Rücken zu schlafen. Wenn die Wirbel in ihre normale physiologische Position zurückkehren, verschwinden die Beschwerden.
Die thorakale Osteochondrose ist nicht nur eine unangenehme, sondern auch gefährliche Krankheit. Es erfordert eine rechtzeitige und umfassende Behandlung. Der Arzt entscheidet über die Therapie. Der Patient muss alle von ihm erhaltenen Empfehlungen befolgen und einen angemessenen Lebensstil führen.
























